Thema: Peking

Putin, Staatsbesuch

Putin zu Staatsbesuch in China eingetroffen. Dass er in seiner fünften Amtszeit zuerst nach Peking kommt ...

Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa
Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. - Foto: Yue Yuewei/XinHua/dpa

Putins letzter Staatsbesuch Putins in China liegt schon einige Jahre zurück.

dpa.de, heute 03:55 Uhr
Der chinesische Präsident Xi Jinping (l) und der russische Präsident Wladimir Putin: Putin will im Mai China besuchen. - Foto: Suo Takekuma/AP/dpa
Der chinesische Präsident Xi Jinping (l) und der russische Präsident Wladimir Putin: Putin will im Mai China besuchen. - Foto: Suo Takekuma/AP/dpa
Der chinesische Premierminister Li Qiang trifft sich in Peking mit Elon Musk (l.). - Foto: Wang Ye/XinHua/dpa
Der chinesische Premierminister Li Qiang trifft sich in Peking mit Elon Musk (l.). - Foto: Wang Ye/XinHua/dpa
Tesla-Chef Elon Musk führt in Peking Gespräche. China ist der zweitwichtigste Absatzmarkt für den Elektroautohersteller. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/dpa
Tesla-Chef Elon Musk führt in Peking Gespräche. China ist der zweitwichtigste Absatzmarkt für den Elektroautohersteller. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/dpa
Tesla-Chef Elon Musk führt in Peking Gespräche. China ist der zweitwichtigste Absatzmarkt für den Elektroautohersteller. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/dpa
Tesla-Chef Elon Musk führt in Peking Gespräche. China ist der zweitwichtigste Absatzmarkt für den Elektroautohersteller. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/dpa
Das Verhältnis zwischen den USA und China ist angespannt. Das zeigte nun auch das Treffen von US-Außenminister Antony Blinken (l) und Chinas Außenminister Wang Yi. - Foto: Mark Schiefelbein/AP POOL/dpa
Das Verhältnis zwischen den USA und China ist angespannt. Das zeigte nun auch das Treffen von US-Außenminister Antony Blinken (l) und Chinas Außenminister Wang Yi. - Foto: Mark Schiefelbein/AP POOL/dpa
Der SU7 des chinesischen Handyherstellers Xiaomi steht auf der Automesse in China. - Foto: Jörn Petring/dpa
Der SU7 des chinesischen Handyherstellers Xiaomi steht auf der Automesse in China. - Foto: Jörn Petring/dpa
China fordert Deutschland auf, «damit aufzuhören, den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
China fordert Deutschland auf, «damit aufzuhören, den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
China fordert Deutschland auf, «den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
China fordert Deutschland auf, «den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (vorn 5.v.l) und Ministerpräsident Li Qiang (vorn 6.v.l) in der Großen Halle des Volkes vor einer Sitzung des Beratenden Ausschusses der deutsch-chinesischen Wirtschaft. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (vorn 5.v.l) und Ministerpräsident Li Qiang (vorn 6.v.l) in der Großen Halle des Volkes vor einer Sitzung des Beratenden Ausschusses der deutsch-chinesischen Wirtschaft. - Foto: Michael Kappeler/dpa